Statistische Art-Areal-Modelle werden zunehmend für Fließgewässerökosysteme angewendet. Um der Herausforderung der Konnektivität in diesen Ökosystemen gerecht zu werden, dienen häufig unregelmäßige Teileinzugsgebiete als Modellierungseinheiten. Eine Veränderung der Größe dieser Einheiten kann zu veränderten statistischen Beziehungen zwischen Umweltparametern sowie Fundpunkten einer Art führen und damit die Modellergebnisse sowie die daraus gezogenen Schlussfolgerungen erheblich beeinflussen.